Freistunde Ukraine
Medienkompetenz in der formalen und non-formellen Bildung
Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine und die Kriegsverbrechen gegen die ukrainische Zivilbevölkerung haben Europa als Friedens-, Stabilitäts- und Wertegemeinschaft vor epochale Entscheidungen gestellt und sie in Solidarität mit der Ukraine geeint. Durch den Krieg werden zunehmend eindeutige Positionierungen gegenüber der Ukraine und Russland gefördert und gefordert. Dies betrifft sowohl Schüler:innen auf dem Schulhof, als auch Lehrkräfte und politische Bildner:innen.
Das Projekt Freistunde Ukraine knüpft hier an und nimmt sich zum Ziel, mit unter anderem folgenden Fragestellungen fundiertes Wissen und Medienkompetenzen von sowohl Lehrkräften als auch Schüler:innen zu stärken:
- Wie kann ich das Unvorstellbare, den Krieg in Europa, den Schüler*innen zielgruppengerecht vermitteln?
- Wie sensibilisiere ich für Mechanismen von Propaganda, Manipulation und Verhetzung im digitalen Zeitalter?
- Wie kann ich Jugendliche befähigen, Information von Desinformation zu unterscheiden und Deep Fakes zu identifizieren und sie zu bewussten Prosumenten in Sozialen Netzwerken zu gestalten?
Das Projekt wird gefördert von der Medienanstalt Berlin-Brandenburg mabb.
Die entstandenen Materialien finden Sie zum download in der Rubrik aMazing Ukraine
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