Mehr Schutz, mehr Rechte, mehr Gleichheit?
Weg mit der Diskriminierung! Europa hat in den letzten Jahrzenten viel zur Verbesserung der Lebenssituation von Nicht-Heterosexuellen beigetragen. Trotzdem haben Regenbogenfamilien im Alltag oft mit rechtlichen und sozialen Hindernissen, Vorurteilen oder handfesten Benachteiligungen zu kämpfen. Nicht wenige Fälle landen vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg oder dem Europäischen Gerichtshof in Luxemburg.
Welche Impulse sind hier von der europäischen Politik in naher Zukunft zu erwarten? Welche Rechts-Systeme zum Schutz vor Diskriminierung gibt es in Europa eigentlich? Welchen Einfluss hat Europa auf die Regelungen in den Mitgliedstaaten? Wie sind Adoption, Mehrelternschaft, Leihmütter oder Transelternschaft in anderen europäischen Staaten geregelt?
Wir geben Ein- und Überblicke aus Alltag, Recht und Politik. Wir berichten von Best-Practice-Beispielen. Und wir diskutieren, wie es weitergehen soll für Regenbogenfamilien in Europa.
Auf dem digitalen Panel diskutieren:
- ULLE SCHAUWS, MdB und Queerpolitische Sprecherin, Bündnis 90/ Die Grünen (tbc)
- PROF. DR. ELISABETH GREIF, JKU Linz, Stellv. Leiterin des Instituts für Legal Gender Studies
- BJÖRN SIEVERDING, NELFA Board Member
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Lesben- und Schwulenverband in Deutschland und dank freundlicher Unterstützung durch das Auswärtige Amt statt.
Veranstaltungsanmeldung
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