Potsdam – Von der Residenzstadt der Preußen zur Landeshauptstadt Brandenburgs
Bismarckallee 46/48
14193 Berlin
Germany
In Potsdam hat sich in den letzten Jahrhunderten eine vielfältige Geschichte vollzogen. Beginnend mit der Bedeutung als Residenzstadt der Preußen, wo viele Schlösser und Parks entstanden sind. Herausragend war die Zeit von Friedrich II., der die Schlösser Sanssouci, das Neue Palais und weitere Kleinode im Park Sanssouci bauen ließ.
In den verschiedenen Zeitepochen entstanden weitere bedeutende Bauwerke und Siedlungen wie das „Holländische Viertel“, die Siedlung „Alexandrowka“ mit der Kirche „Alexander-Newski“ oder das Schloss Cecilienhof im Neuen Garten. Weitere bedeutende Ereignisse wie der „Tag von Potsdam“ 1933 oder die „Potsdamer Konferenz“ 1945 haben großen Einfluss auf die Geschichte der Stadt, Deutschland und Europa gehabt. Die Entwicklung der Stadt in den Jahrhunderten bis hin zur Landeshauptstadt Brandenburgs hat die Stadt weiter geprägt. Potsdam als wichtige Filmmetropole im Stadtteil Babelsberg haben weitere Spuren im Stadtbild hinterlassen.
Wir wollen uns mit der vielfältigen Geschichte dieser Stadt beschäftigen und werden uns vor Ort ein Bild machen. Ziel ist es, sich mit der deutschen Geschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart und der dadurch entstandenen neueren europäischen Integration auseinanderzusetzen. Auch sollen die Einflüsse einer ehemaligen Monarchie auf die Entwicklung der jeweiligen Residenz der Monarchen deutlich werden.
Nähere Informationen zu der Höhe des Teilnahmebeitrags und das vollständige Programm folgen zeitnah auf dieser Veranstaltungsseite. Bitte teilen Sie uns Ihr Interesse per E-Mail an Paula Boden (pb@eab-berlin.eu) mit, damit wir Ihnen Anfang des neuen Jahres direkt Bescheid geben können, wenn weitere Informationen vorliegen.
Bitte geben Sie bei Anmeldung an, ob Sie die Anerkennung auf Bildungsurlaub beanspruchen möchten. Ausführliche Information zu der Anerkennung des Seminars als Bildungszeit in Ihrem Bundesland finden Sie unter bildungsurlaub.de.
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Heinrich
Warneke
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