BALLS - Communities around Football

Fußball ist so viel mehr als nur ein Spiel: Dies spiegelt sich auch in der Jugendarbeit wider. Der Ballsport eint junge Menschen mit verschiedenen kulturellen und politischen Hintergründen. Junge Menschen erlernen dabei den sozialen Umgang in einem Team, erleben die Kraft der Gemeinschaft. Bei der Vermittlung von Werten wie Diversität, Feminismus, Solidarität und Demokratie fällt für Mitarbeitende und engagierte Menschen in der Jugendarbeit dabei eine besondere Rolle zu.

Das Training "BALLS - Communities in Football" lädt alle interessierte Mitarbeitende und engagierte Menschen in der Jugendarbeit  dazu ein, mit europäischen Partner:innen in den Austausch zu kommen und miteinander über die gesellschaftliche Bedeutung des Fußballs zu diskutieren:

Welches Potential kann der Fußball im Zusammenhang demokratischer Teilhabe in der Gesellschaft haben? Was tun gegen Diskriminierung im Stadion und auf dem Platz? Sind Rassismus und Homophobie europaweit ein großes Problem? Wie kann der Fußball weiblicher werden? Und kann Fußball Politik beeinflussen?

Die unterschiedlichen Perspektiven der EU-Mitgliedsstaaten machen den Reiz des Projekts aus. Daher kooperiert die EAB mit etablierten Partnern und Einrichtungen der (europa)politischen, zivilgesellschaftlichen und kulturellen Bildung. Hier fungiert die EAB als Junior-Partner von PLAN B EDUCACIÓN SOCIAL, die das Projekt in Spanien organisieren und umsetzen.

Gemeinsam verfügen wir über einen Mix aus Wissen, Erfahrungen und Kompetenzen, den wir in dem Projekt „BALLS - Communities in Football“ mit Dir teilen wollen!

KURZ & BÜNDIG:

• Wann: 23. - 28. Mai 2022
• Wer: Mitarbeitende und engagierte Menschen in der Jugendarbeit mit Bezug zu Fußball
• Wo: Youth Hostel Diego de Torres y Villarroel, Peñaranda de Bracamonte (Salamanca), Spanien
• Wie: in englischer Sprache

ANMELDUNG

Interessierte aus Deutschland finden das Anmeldeformular unter "Dokumente". Bitte schickt das ausgefüllte Formular per Mail an die Ansprechpartnerin des Projekts Carolin Krauss.

Die Veranstaltung findet mit freundlicher Unterstützung durch das Erasmus+ Programm statt.