Skrynya Pop-Up Charity Event

UA event

Raus aus der Schublade und hinein ins Schatzkästchen. Mit dem Pop-Up Charity Event am 16. Und 17. Juli haben wir das Narrativ einfach mal umgedreht. Während die Schlagzeilen zum Krieg, Flucht und Fragen zur Demokratie rund um die Ukraine glühen, wird es Zeit aus der Schublade zu springen und stattdessen das Schatzkästchen zu öffnen. Skrynya ist nämlich Ukrainisch und bedeutet Schatztruhe. Und das passt super, denn die Ukraine ist mehr als ein politisches Thema.

An diesem Wochenende waren viele Berliner*innen zu Gast in der Akademie, um mit Interessierten ihre kreative Seite und Ihre Geschichten über ein Land und seine Menschen zu teilen; mit Dekorationen, Schmuck, Mode, Workshops, Präsentation, Musik und noch so viel mehr.

Skrynya

 

Großen Dank gebührt den Organisatorinnen Khrystyna Miftakhov, Jazgul Akylbek Kyzy und Ksenia Pitikar. Sie und viele Menschen in der Ukraine möchten sich über die Kultur, Bildung und ihr soziales Engagement für die Freiheit aussprechen. „Sie bleiben kreativ, um ihre Kultur zu entwickeln und jedem Ukrainer zu helfen, die schrecklichen Kriegsmonate zu überwinden. Europa sollte sich nicht an den Krieg gewöhnen und ihn beenden."

Skrynya Initiatoren

Wir bedanken uns auch bei Maria Ruban, Illustratorin aus Charkiw, die unserem Event mit ihren Illustrationen Leben geschenkt hat. Vielleicht habt ihr ja schon ihr Plakat für den Ukraine-Eintritt im deutschsprachigen Raum gesehen?

Noch viele mehr spannende Persönlichkeiten konnten an zwei Tagen ihr Können zur Schau stellen. Mit über 1000 Menschen, die uns besuchten, konnten Spenden gesammelt und Kontakte geknüpft werden. „Hilfe für die Ukraine bedeutet nämlich nicht nur Spenden“, betont Daria Voevoda, eine der Sprecherinnen der Veranstaltung. Ihre Produkte sollen die Ukraine für den Weltmarkt öffnen und diesen Aspekt in den Vordergrund rücken.

Skrynya Zusammenarbeit

Es hat uns sehr gefreut dieser Kreativität eine Plattform zu geben und in das Schatzkästchen zu blicken. Es war ein voller Erfolg!

Für mehr Infos und Gelegenheit in der Schatzkiste zu stöbern, besucht gern die Webseite der Non-Profit-Organisation Spend with Ukraine.

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